Urspünglich sollen Weblogs aus kommentierten Linkverzeichnissen entstanden sein. Ich versuchs auch mal:
hit and repeat sind tausend Antworten auf die Frage, wie es einem geht, wie man sich fühlt. I want someone to break me… I want to crack open and reveal a nasty kinder-egg type centre, all childproof and incomplete. It’s all talk, no action.
Das hermetische Cafè
Männer in Krisen schreiben immer noch am besten. Großen Dank schulde ich kid37 für den Link zu
Semmel
ich bin schwer verliebt in Semmels Weblog, auch wenn ich nicht von seinem TM auf desdewesche (heißt es nicht „desdaweche“?) überzeugt bin. Semmel ist ohnehin ein ungewöhnliches Wort im Ländle, da spricht man eher von Weck („Laugeweck“). Kehrwoch‘ qualifiziert sich, inhaltlich als auch phonetisch, für den Gegenwettbewerb zum schönsten deutschen Wort. Sätze, die mich zum Schaudern bringen: „Frau Fragmente, Sí hänn doch KEHRWOCH kett letz Woch. Gugetse, des isch doch net sauber. Kaa’s ja au gar net, mit denne Schubber wo Sí da hänn.“
Von Semmel kam ich über diese Verknüpfung zur den letzten Fragen der taz, z.B. Wieso haben Tassenskalen an Kaffeemaschinen mit realen Tassen nichts zu tun?