Die Berliner Woche schreibt:
Schnell fand er [Andreas Göx] heraus, daß es sich bei Linda um keine reale Person handelt. Entstanden in den Köpfen ihrer beiden Protagonisten namens „Lindas Ex“ und „Dr. Robot“. Die wollten mit dieser Aktion die Resonanz auf eine vermeintliche öffentliche Suche austesten und auf diese Weise andere zu Meinungsäußerungen und künstlerischer Aktivität animieren.
Ich bin ein wenig traurig. Und fühle mich ein wenig… für dumm verkauft.
Ich konnte Robot so gut verstehen, wir waren beide manchmal wütend, meistens kläglich, und hin und wieder entstand etwas schönes daraus. Und immer waren wir auf der Suche nach etwas, das es gar nicht gibt.
Trotzdem hier der Hinweis auf die Abschlußausstellung:
Tracing Linda. Museum für Kommunikation, Leipziger Straße 16, Berlin.
mehr über Tracing Linda: Fleshpoint