Was dir an dieser Stellung so gefällt, frage ich dich.
Es ist was mechanisches, sagst du und drehst dich um.
Ich stehe auf, gehe ins Bad, und erhasche einen Blick auf mich im Spiegel.
Ich bin schön wie nie. Mein Gesicht leuchtet, meine Lippen glänzen, die Haare rot und wild.
Mit meinem Daumen fahre ich mir übers Brustbein. Dahinter tickt und klickt es. Wenn ich mich öffnen könnte mit einem Knopf oder einem Türchen, dann würde man lauter Zahnräder sehen, wie in einer Uhr, die sich unablässig bewegen.
Ich denke an die Androiden bei Asimov oder Star Trek. Immer sind sie voller Sehnsucht.
Ich kann sie verstehen.