„Na wenn du eh nichts mit mir redest, dann geh‘ ich eben,“ sage ich und will dich necken.
Du überrascht mich, wo ich nur mit einem Schulterzucken gerechnet habe. Du drehst dich auf deinem Bürodrehstuhl, schaust mich an, lächelst mich an, strahlst mich an. Dein Charme, sonst nur der Schatten eines Möbelstückes in einer nächtlichen Wohnung, sprüht Funken. Du lachst dein tiefes, männliches Lachen, das mich so mädchenhaft macht.
„Dann frag mich doch was!“, sagst du. Ich lehne mich gegen die Tür, stehe so aufrecht, wie ich nur kann. Eine Lady, eine Königin.
Und so fangen wir an zu reden.