Die sauteuren Tomaten, die nach Pappe schmecken. Die Schuhe, die ich nie trug; das Buch, das ich nie las. Die U-Bahn, die ich hätte erwischen; den Anruf, den ich hätte machen sollen. Die Flasche Wasser, die mir fehlt, den Pullover, den ich zu viel trage. Die Verabredung, der ich zu- oder absagen hätte sollen.
Kleine Fehlentscheidungen, die ich jeden Tag treffe. Seitdem ich beginne, darauf zu achten, sehe ich sie überall, und sie ärgern mich, aber sie stimmen mich auch milde gegenüber all den großen.