kommentierte Links III

Aufgrund äußerer Zwänge werde ich frühestens am Sonntag wieder bloggen können. Derweil können Sie:

– sich an den äußerst empfehlenswerten Weblogs aus meiner Blogroll erfreuen.

– mir per eMail Feedback geben (oder mich um ein Date bitten…*kleinerwitz*)

– ihre Aufmerksamkeit folgenden Links schenken:

der Kolumne von Frau Engel.„Schwer ist das Leben, das Weiterleben, für uns, die Lebenden.“

den Fotos von F.antville. The Frank war an vielen Orten, an denen ich auch war. Etwa zwei oder drei Dinge haben sowohl er als auch ich unabhängig voneinander fotografiert und in unser jeweiliges Weblog gestellt. Wenn ich mir seine Fotos anschaue und mit meiner Erinnerung abgleiche, dann wird mir klar, daß es ihm weniger um die Abbildung von Objekten, sondern vielmehr um die Vermittlung seines Blickes geht (und es gelingt).
Auch schön: an den vordergründigen Motiven vorbei das Design seiner Wohnung studieren zu können.

dem Weblog Instant Nirvana. Mit der Einsätzigkeit von Instant Nirvana tat ich mich bislang schwer, jetzt gibt es dort auch längere Texte.
Sein Buch „Wind“ habe ich übrigens vor etwa 5 Jahren mal gelesen, als ich noch jemand anderes war. Voller guter Ideen, ich erinnere mich noch. Leben in einer Windkraftanlage auf dem Meer; Kommunen, die eigene Stadtstaaten bilden.
Man munkelt übrigens, daß MH im November in Berlin liest. Lesung!! Gin Tonic!! Taxis!! Rock ’n Roll!!

dem lesenswerten Artikel über die Eineurojobs von Sören Jansen. Mir gefällt mir der Tonfall des Artikels und der Gedanke, daß im Grunde niemand gezwungen werden kann – es gibt immer subtile Mechanismen, um sich zu entziehen. Herr Jansen geht recht weit und fordert die glücklichen Arbeitslosen.

den Geschichten von der Pornovideothek. Gibt es einmal etwas harmloser (true porn clerk stories) und, natürlich aus Las Vegas, etwas heftiger mit Videokabinen (Diaries of a porn store clerk.

Aisa Carrera Weblog (oder sowas ähnliches). „Mit Weblogs und Internet-Pornografie kann man kein Geld machen, es gibt einfach zu vieles umsonst im Netz“, schwirrt als These durch den Raum. Asia Carrera jedenfalls hat genug Geld verdient, um sich zur Ruhe zu setzten, sage ich, und Fry
sagt, hey, er kennt Asia. Und ich gucke ihn an und weiß: er kennt sie, aber nicht über ihr Weblog.

Teilen Sie es sich gut ein. Bis Sonntag.

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