Am frühen Nachmittag hätte ich beinahe gebloggt. Ich hatte schon einen ersten Satz im Kopf, mir gerade einen Noitzblock für eine grobe Gliederung zurechtgelegt – ja, es wäre so ein Eintrag gewesen, der ein paar Notizen vorab erfordert hätte – aber dann war wieder irgend etwas, ein Anruf, eine Email, ein anderes Bedürfnis, und es war vorbei.
Es ist dann nicht weg, es schläft nur, das kleine Tier mit weichem Fell, blinkenden Augen und neugieriger Nase. Es hat sich zusammengerollt in einem Astloch. Draußen ist es dunkel geworden, der Tag ist vorbei.
Kontakttagebuch: Muttern.
H. wünscht dem Tier eine gute Ruhe, genügend Fell, damit es immer warm bleibt.