Schreibblockade

Setzt dich an den Tisch, denke ich, rede mit dir selbst und schreib darüber.
Steh auf, leg deine Hand auf das Buch und schreib darüber.
Leg dich hin, leg deine Hand auf die Schürfwunde und schreib darüber.
Nimm einen Spiegel, schau hinein und schreib darüber.
Geh‘ durch die Stadt, öffne die Augen und schreib darüber.
Blicke an die Decke, spür in dich hinein und schreib darüber.
Nimm einen Spaten, grab in der Erinnerung und schreib darüber.
Schlaf ein, träume irgendwas und schreib darüber.

Die Worte müssen von selbst kommen, aus dir heraus auf die Tastatur fließen. Du hast was zu sagen und kriegst es nicht raus. Laß es drin und warte. Lock es hervor mit Tinte und mit Moleskine. Quäl dich nicht.

(ohne Titel)

Als ob ich eine große, frische Schürfwunde habe, die sich blutig unter meiner Kleidung versteckt, so fühle ich mich heute.
Und ein Bild ist es, an das ich oft denken muß: wie ich beim Cure-Konzert in der Wuhlheide meine Gruppe von Freunden in der Masse von 10 000 Leuten verloren habe. Wie ich mir, als ich sah, daß es aussichtslos ist, eine köstliche Crêpe gekauft habe. Wie ich mich dann an den obersten und äußersten Rand der Zuschauertribüne gesetzt habe, wo so wenig Leute waren, daß ich beinahe alleine war. Wie ich dort saß, mich gut fühlte und ich seitlich auf die Bühne blickte, wo gerade The Cranes als Vorgruppe spielten. Wie ich an der Seite der Bühne dann Robert Smith stehen sah, The Cranes zuhörend, unter einem blauen Zeltdach, das nur von meiner Position aus einsehbar war. Seinen Oberkörper, das quadratische Verhältnis von Hüfte zu Schulter, den rechten Arm rechtwinklig abgebogen, ein Getränk auf Höhe des Solarplexus haltend. Wie ich da saß und mich freute, über diesen kleinen, feinen Moment, fernab der Menge.
Manchmal braucht man eine Distanz, um sich überraschend nah sein zu können, denke ich, und versuche, mich zu trösten.

[Setlist bei Chain Of Flowers. Craig, der die Seite betreut und eine anerkannte Größe in der Cure-Gemeinde ist, kommt/ kam übrigens aus New Orleans]

am Nachmittag.

Am nächsten Tag stehen die Meghars vor meiner Wohnungstür und wollen wissen, was in der Nacht passiert ist. Ich hatte schon damit gerechnet und lade sie zu Kaffee und Kuchen ein, denn ich brauche Verbündete.

Einen Bäckereibesuch später sitze ich im Meghar’schen Wohnzimmer und erfahre hilfreiches. Die Frau mit dem Hang zu lauter, nächtlicher Musik – nennen wir sie: Frau Berger – ist kein unbeschriebenes Blatt. Mit Gisela gab es Streit und böse Briefe, bis Gisela Frau Berger eines Tages androhte, ihr die Fresse zu polieren. Ein Vorgehen, das Gisela als erfolgreich preist und auch mir ans Herz legt. (Ich zweifle, ob es für mich das richtige ist…) Eine Nachbarin im dritten Stock hat ihren Fußabstreifer am Boden festgeschraubt, der Grund: Frau Berger und des Fußabstreifers Reisen in die Mülltonne. Frau Berger, so wird mir erzählt, ist arbeitslos oder arbeitsunfähig, verwitwet und trinkt viel.
Ich fühle mich nicht mehr ganz so schuldig ob meines harten Durchgreifens und hoffe, daß die Fronten zwischen mir und Frau Berger nun geklärt sind.

Später sitze ich mit Herr Meghar in der Küche und er zeigt mir, wie er Tee kocht. Arabisch, sehr süß, etwas bitter, mit Pfefferminze. Dann flüstert er mir zu, ob er nach Schnaps rieche. Ich verneine. Er fragt mich, ob ich mich mal mit ihm betrinken würde. Innerlich muß ich lächeln. Noch nie hat mich jemand sowas gefragt. Äußerlich bleibe ich ernst und verweise auf Tee. Ich habe nämlich ein wenig das Gefühl, daß sich Herr Meghar auf mehr als nur nachbarschaftliche Weise zu mir hingezogen fühlt. Er faßt mich gerne an – am Arm oder auch schon mal am Nacken – und schenkt mir gerne Sachen bis zu einem Punkt, an dem es mir beinahe peinlich ist („ob ich nicht mal mit ihm nach Algerien fahren möchte?“). Herr Meghar ist Mitte 60.
„Wie geht es Ihren Kindern“, frage ich ihn und erfahre, daß er einen Sohn und eine Tochter hat, beide in den Dreißigern. Sie tragen ihm nach, daß er sich von der Mutter hat scheiden lassen, zwanzig Jahre ist das her. Mit seinem Sohn hat er Kontakt (aber nur, wenn er, der Sohn, dazu Lust hat), aber mit der Tochter gar nicht mehr, obwohl sie ganz in der Nähe wohnt. Ich frage mich, ob er eine Art von Tochter in mir sieht. Das wäre mir lieber, als die Alternative.

Es gefällt mir bei Meghars, ich mag sie. Ich fühle mich wohl in ihrem Wohnzimmer. Im Hintergrund versucht Barbara Salesch die Wahrheit herauszufinden, Gisela gibt einen Löffel Schlagsahne auf den Pflaumenkuchen und dann kommt die Frage, die mir immer gestellt wird, wenn ich neue Leute kennenlerne: ob ich einen Freund habe?
Ich weiß nicht so recht, was ich darauf antworten soll. „Nein“, spricht mein Mund, und innen drin denke ich: er entgleitet mir.

des nachts.

In meinen Traum hinein schwappt die Musik wie eine Welle, nicht unangenehm zuerst, doch dann merke ich, daß ich sie nicht leiser stellen kann, und wache langsam auf. In der Wohnung unter mir singt Tracy Chapman, das ist besser als die letzten drei Mal, da war es Nena oder billiger Diskokram. Ich schaue auf die Uhr, es ist halb eins. Ich habe etwa eine Stunde geschlafen.
Ich warte fünf Minuten, freue mich, als es still wird, aber es ist nur die Pause zwischen zwei Songs. Ich stehe auf und esse einen Cracker, ziehe mir eine Schlafanzughose an und warte noch ein bisschen. Dann gehe ich runter, klingele und bitte darum, daß die Musik leiser gestellt wird. Die letzten drei Mal hat die Frau genickt und ja gesagt und dann war Ruhe.
Dieses Mal sagt sie mir, daß ihr Balkon immer nass würde, wenn ich die Blumen gieße, und dann auch noch so spät abends! Ich solle doch die Blumen zu einer anständigen Zeit gießen!
„Und das ist jetzt die Rache?“, frage ich, „daß Sie mich um halb eins wecken? Ich war schon drei Mal hier wegen der lauten Musik, und Sie schaffen es nicht, zu mir hoch zu kommen und mir das mit den Blumen zu sagen?“. Ich bin ziemlich perplex und bitte nochmals darum, daß die Musik leiser gestellt wird. Ansonsten, sage ich, muß die Polizei kommen. Die Frau sagt, sie ruft das Ordnungsamt und stellt mir die Granitplatten des Balkons in Rechnung.
Ich gehe hoch in meine Wohnung und lege mich ins Bett. Erst ist es still, dann setzt die Musik wieder ein. Ich hadere mit mir.
Dann rufe ich die Polizei.
Etwa zwanzig Minuten später sind sie da, stehen unten, weil die Haustür abgeschlossen ist, ich laufe vier Stockwerke runter und lasse sie rein. Ich zeige Ihnen die Wohnungstür der Frau. Die Polizisten sagen, ich soll nicht/ muß nicht dabei sein. Ich gehe wieder in meine eigene Wohnung. Als ich merke, daß die Polizisten gegangen sind, lege ich mich wieder ins Bett.
Fünf Minuten später klingelt es an meiner Wohnungstür. Ich stehe auf, meine Knochen sind schwer. Halbherzig hoffe ich auf eine Entschuldigung. Als ich die Tür öffne, redet die Frau erstmal einen ganzen Absatz lang, und mir wird klar: dies wird kein Dialog. Sie sagt: „Sie haben mir die Polizei auf den Hals gehetzt! In den 11 Jahren, die ich hier wohne, ist mir das noch nicht passiert! [Ab hier muß man hinter jeden Satz ein dreifaches Ausrufezeichen setzten.] Warten Sie erstmal, bis die Griechen Party machen!!! Und warten Sie, bis Sie einmal Party machen!!! [äh, denke ich, mache ich eigentlich nie.] Ich bin krank!!! [tolle Antwort, die mir leider erst heute früh eingefallen ist: dann gehen Sie doch mal früh ins Bett! Der Süße sagt, ich soll nicht immer so schnippisch sein.] Ich muß ins Krankenhaus!!! Ich kriege ein künstliches Hüftgelenk!!!“
Sie ist ziemlich aufgelöst und weint. Ich frage, ob Sie bereit ist, auch mir zuzuhören, und zähle nochmals auf: daß es schon mehrmals das Problem mit der lauten Musik gab. Daß ich, als ich heute mit ihr geredet habe, nicht das Gefühl hatte, daß sie mich respektiert. Daß ich von der Sache mit dem Blumengießen heute zum ersten Mal gehört habe…
Dann merke ich, daß es sinnlos ist. Sie betitelt mich noch mit ein paar Schimpfwörtern und geht langsam die Treppe wieder hinunter.

Ich lege mich wieder ins Bett und liege noch eine Weile wach. Ich fühle mich nicht so gut. Ich spüre, daß dies der Anfang von etwas Ungutem ist.

Erst jetzt, als ich diesen Text tippe, als ich ein paar Stunden geschlafen habe, weiß ich, daß ich diesen Konflikt anders hätte lösen sollen. Rhetorisch geschickter, weniger auf meine eigene Kränkung bedacht, weniger emotional. Nur: es fehlt die Kraft. Ich kann nicht an allen Fronten gleichzeitig kämpfen.

Diese Schlacht habe ich verloren.

(ohne Titel)

Ich stehe im Badezimmer eines Hotels. Ich bin nicht zum Spaß hier.
Ich erhasche einen jener Blicke auf mich selbst, die man nur in Hotelzimmern bekommen kann oder tief in der Nacht, wenn man sich selbst als Fremde begegnet.
Ich sehe eine müde, abgearbeitete Frau, die Schultern nach vorne gesunken. Schatten unter den Augen, das Fleisch aufgequollen, die Haare stumpf. Kein Glanz, kein Funkeln, nirgendwo.

Ich bin nicht mehr jung.

Ich sollte mal wieder über mein Leben nachdenken, und was ich damit machen will, denke ich, und lege mich zwischen die gestärkte Mietbettwäsche.

Lindas Ex: Vernissage heute, Sanatorium 23

Lindas Ex heißt Roland Brückner und stellt seine Bilder heute im Sanatorium 23, Frankfurter Allee 23, Berlin aus (siehe Kommentar).
Ich kann leider nicht kommen, denn: ich wohne nicht mehr in Berlin. Ich hätte so gerne gewußt, wer hinter Robot steckt, aber wie immer bin ich zu spät… Also: Gehen Sie hin, lieber Leser! Berichten Sie davon! Lassen Sie sich das nicht entgehen.

Hier noch einen alten Zeitungsbericht über Lindas Ex/ Robot:
Der öffentliche Phantomschmerz.

Lesung in Neuss

unscharf1

Ein schöner Abend. Viel food for thought. Und daß Modeste den Text über das Hamsters Tod gelesen hat, habe ich ihr verziehen. Daß mich der anschließende Umtrunk um wertvollen Schlaf gebracht hat, nun gut, das auch.

Ansonsten stecke ich gerade in beruflichen Schwierigkeiten, ziemlich dramatisch. Die Geschichten, die ich zu erzählen habe, müssen warten.

Für DocDee

Ich habe DocDee eine Geschichte versprochen, ohne zu berücksichtigen, daß sie nicht leicht zu erzählen ist. Ich weiß schon jetzt, daß meine Sprache unzureichend ist, um das Erlebte auszudrücken. Naja. Los geht’s.

Als ich 13 war, kaufte ich Disintegration, und seitdem bin ich ein Fan von The Cure. Nach
einigen Jahren strikten Taschengeldsparens hatte ich alle Alben beisammen, ich sammelte Aktenordner volle Zeitungsausschnitte und als ich endlich an die Uni ging, eröffnete sich mir eine neue Welt: Internet! The Cure haben eine unerschütterliche Fangemeinde und waren auch immer schon stark im Internet repräsentiert. Ich tauchte ein in die Cure-Community, las begeistert die Berichte über „following The Cure on Tour“ und wußte: das will ich auch. Das brauche ich, wie eine Häutung, wie ein Initiationsritual in die Welt der Erwachsenen, ich kann nicht sein, ohne diese Erfahrung gemacht zu haben.
Im Jahr 2000 brachten The Cure ihr Album „Bloodflowers“ heraus, die dazugehörige Tour nannte sich „Dream Tour“. Durch virtuell geknüpfte Kontakte kam ich an Karten zu zwei Promoshows: in Hamburg (Markthalle) und in Brüssel (Ancienne Belgique). Beide Konzerte waren fantastisch, die Atmosphäre der kleinen Hallen vertraulich. Ich hatte Blut geleckt.

München, Olympiahalle. Mein viertes Cure-Konzert im Jahr 2000, mein sechstes insgesamt. Natürlich war ich auf ein Treffen aus, in Brüssel hätte es fast geklappt. Immerhin hatte ich das Gesicht des Gitarristen durch eine halb geöffnete Tür gesehen; eine Freundin ließ sich mit ihm fotografieren, bis ein anderer Fan schrie: „let us in! Let us in! We buy your record, we pay your salary!“. Kam nicht so gut an.
Das Konzert in München war schön, wenn auch sehr groß. Danach tranken meine Freundin und ich noch etwas, ließen die Atmosphäre auf uns nachwirken, bis wir – recht früh, fand ich – von den Ordnern rausgeschissen wurden. Uns war noch nicht danach, heimzugehen. Wir gingen zum Auto, ich holte meinen Mantel raus, die Nächte im April sind kühl, und später würde sich dieser Mantel als Rettung erweisen. Ich sagte zur meiner Freundin: „laß uns doch einfach mal um die Olympiahalle rumlaufen“. Natürlich schwang die Hoffnung mit, vielleicht die Band zu treffen, aber wir waren uns sicher: die sind schon ins Hotel gefahren. Zumal es in der Olypmiahalle eine Tiefgarage gibt, in die der Bus fahren kann, so daß die jeweiligen Bands ohne Fankontakt einsteigen können.
Wir hatten Glück. Zum einen, weil The Cure tatsächlich noch da waren und feierten, eine der seltenen Aftershow Parties überhaupt auf dieser Tour. Zum anderen, daß sie einen Doppeldecker als Tourbus haben; ob der Bus nicht in die Tiefgarage reinpaßte oder ob sie in Laune für Fankontakt waren, vermag ich nicht zu sagen.
Die Freundin und ich stellten uns also zu der anderen Gruppe von Fans, die den Backstage Ausgang belagerten. Anfangs vielleicht vierzig oder fünfzig, schmolz die Gruppe zwischen Mitternacht und ein Uhr morgens auf zwanzig bis dreißig zusammen, weil es kalt war und weil jeder der Roadies, der aus dem Ausgang rauskam, sagte: „die sind schon weg“. Ich glaubte an den Bus, ich kannte die Masche mit „die sind schon weg“ und wir waren beide satt, warm angezogen und viel zu aufgekratzt, um ins Bett zu gehen, also blieben wir.
Dann öffnete sich die Tür, und Roger kam heraus, ging zielstrebig zum Bus, der in einigen Metern Entfernung geparkt war, und sagte etwas in die Richtung von „bringe nur was in den Bus und gebe dann Autogramme“. Sprachs, und signierte. Zu gerne hätte ich ihn etwas gefragt, über sein Soloalbum zum Beispiel, aber ein anderer Fan hatte ihn in Beschlag genommen. Roger signierte mein Ticket, und ich drehte mich um und sah einen wirren Haarschopf, umringt von Fans. Eines von zwei Bildern, die sich mir unauslöschlich ins Gedächtnis gebrannt haben: wie ich mich umdrehe, und Robert Smith sehe, nicht auf einer Bühne, sondern auf gleicher Höhe. Er kam mir klein vor, und gar nicht so dick wie alle immer sagen. Zerbrechlich, feenhaft, in einen fluffigen, weichen Pullover gekleidet. Zwanzig oder mehr Fans standen im lockeren Halbkreis um ihn herum, alle respektvoll, nicht zu nah, hielten ihre Tickets oder Bilder hin und er signierte, ohne den Kopf zu heben. Robert Smith schaut viel auf den Boden, auf seine Schuhe, das ist wahr. Und alle diese Leute waren still, es fehlte sogar die normale Geräuschkulisse von knisternder Kleidung, Räuspern und Husten, Schritten. Es war nicht die Stille wie bei einer Beerdigung oder in einer Kirche, sondern eher wie das Warten auf einen großen Moment: die ersten Takte eines klassischen Konzertes, das Auftauchen eines Wals aus dem Meer, der Farbumschlag einer chemischen Reaktion.
Und Robert Smith signierte, ohne aufzuschauen, ich wußte, gleich bin ich an der Reihe, und dann war es soweit. Ich gab ihm meinen Stift, höre das Kratzen des Eddings auf der Rückseite meines Tickets, und stellte meine Frage. Er tratt einen Schritt zurück, und schaute mir ins Gesicht, und der Moment des Wahrnehmens wurde greifbar wie Materie. Man möchte es sich in Gläser einfüllen und aufbewahren für all die grauen Tage, in denen man nur einer von vielen ist, eine Nummer, unsichtbar. Dies ist das zweite Bild, das sich mir ins Gedächtnis gebrannt hat. Dann antwortete er, nicht so wie ich es erwartet hätte, sondern mit einem kleinen Witz, vielleicht die einzig richtige Antwort für ernste Fragen. Ich sagte noch etwas, ein Kompliment, meine Stimme wurde dünn am Ende, und dann war mein Moment vorbei. Fast. Nachdem ich mir noch ein Autogramm von Perry geholt hatte, stieg die Band in den Bus ein. Robert, noch immer umringt von Fans, fragte: „who owns this pen?“. Ich war verwundert, daß er sich die Mühe macht, wieso nicht einfach mitnehmen? Ich guckte dumm, und streckte dann die Hand aus. Er gab mir den Stift, schaute mich nochmals an, und hielt den Stift fest. Ich denke, er war ein bisschen betrunken, aber es war ein schönes Gefühl, wir beide, sanft den Stift festhaltend.

muenchen

Am Sonntag spielen The Cure in Berlin. Ich glaube, es ist mein siebzehntes Konzert.
Gehen Sie hin. Es gibt noch Karten. Es wird magisch, ich verspreche es.

further reading:

Chain Of Flowers

Bild geklaut von hier

An neuer Stelle aufgetauchtes Weblog: Closedown

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